25 März 2008

Fressen und gefressen werden!

Wir starteten den Tag, als der Wecker um 7.45h geklingelt hatte. Trotz grosser Hitze konnten die meisten sehr gut schlafen. Zu unserer grossen Freude ist auch das Frühstück hier in Israel sehr gut. Und auch der Stuhlgang danach verlief ohne Komplikationen ;-).
Das Training begann mit Jogging und Kraft im Freien. Uns stand die Halle eine Stunde zur Verfügung, während der wir mit russischem Temprament überschüttet wurden. Danch gings ab unter die Dusche und bald zum Mittagessen.
Vier Stunden später: Um im Spiel gegen Belgien schlimmeres zu verhindern, teilte uns Markus Babypampers aus.
Pampers für Nudle

Nationalhymnensängerinnen

17.30h: Spielstart gegen Belgien. Im ertsen Satz glänzten wir. Wir haben aber denoch 25:27 verloren. Über die letzten zwei Sätze müssen wir nicht reden, ausser dass uns die nordischen, brüllenden, angsteinflössenden, megagigamuskelbepackten Mannsweiber fast zu Tode geschlachtet haben. Doch wir erholten uns sehr gut beim anschliessenden Nachtessen, ausser mit einigen Haaren im Essen schmeckte es köstlich.
Anne-Sylvie gab uns israelisches Geld für Süsses. Anschliessend beobachteten wir unsere nächsten Gegner. Nach dem Spiel begaben wir uns alle in unsere Zimmer und schliefen bei Schüssen und Alarmsignalen friedlich ein.

Darija & Joana

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